Das
Problem der sub-optimalen Sichtbarkeit
der werbenden Info-Texte haben
oft selbst jene Unternehmen, die für ihre
online Öffentlichkeitarbeit, bzw. ihr
professionell betriebenes online Marketing,
über nahezu unbegrenzte finanzielle
Mittel verfügen können.
Trotz des betriebenen Aufwands
gelingt es ihnen oft selbst nach
jahrelangen Bemühungen nicht,
in den führenden Suchmaschinen
bei der
Suche nach möglichst zahlreichen
populären, thematisch passenden
Leit-Suchbegriffen wie Diagnosen,
Therapierichtungen und Symptomen, Links zu ihren
werbenden Text-Inhalten
auf der Seite 1 der Recherchelisten im
entscheidenden
Link-Segment 1.-10.
zu platzieren.
In diesen Fällen ist der wirtschaftliche
Nutzen der eigenen online Aktivitäten für
Öffentlichkeitsarbeit und
das online-Markting
gering.
Die ausbleibenden Erfolge der
Bemühungen müssen in erster Linie auf die hohe Zahl der
im Internet aktiven Mitbewerber zurückgeführt werden,
die thematisch ähnliche Inhalte
publizieren. Doch der
häufigste Einzel-Grund der sub-optimalen
Sichtbarkeit ist
der zu niedrige
Anteil qualitativ hochwertiger Backlinks.
Diese sog. Qualitäts-Backlinks
sorgen nämlich dafür, dass viele
am Thema interessierte Internet-Nutzer zu
den in den Suchmaschinen besser
platzierten Websites der
Mitbewerber gelenkt werden
und so als potentielle Kunden verloren gehen.
Während es vor
Jahren noch auf die
absolute Zahl
der Backlinks ankam, ist heute in erster
Linie die
Qualität
der
vorhandenen
Backlinks ausschlaggebend.
Backlinks zu Websites des
Gesundheitssektors im
weitesten Sinn sollten von viel
besuchten Medizin-Websites ausgehen,
auf die viele von Qualitäts-Websites
ausgehende Backlinks
verweisen.
Doch während
ein Internet-Publizist zahlreiche
Möglichkeiten hat, die Zahl der
Backlinks zu beeinflussen -
beispielsweise durch den Ankauf von Backlinks
in jeder Größenordnung, ist die
Manipulation in
Hinsicht auf die Qualität der Backlinks
nahezu unmöglich. Seriöse
Medizin-Websites überlegen es sich gut,
zu wem sie verlinken - und zu wem nicht. Qualitäts-Medizin-Websites sind
nämlich meist nicht motiviert, auf
Nachfrage Dritter hin, Backlinks zu publizieren
oder auszutauschen.
Wenn Sie nämlich Pech haben,
beeinflusst die schlechte Sichtbarkeit
der Zielwebsite das Ranking der eigenen
Website negativ. Hilfreich
für das online Marketing sind heute
- insbesondere beim Themenkomplex Medizin
- Backlinks, die von anderen, thematisch passenden
Qualitäts-Medizin Websites ausgehen. Die
Links werden sachlich begründet, also "organisch",
in Lauftexte eingefügt und
stellen für die Nutzer der Websites
dann einen informativen Mehrwert dar.
Wichtig ist aber,
dass auf diese Ausgangswebsites selbst
zahlreiche Qualitäts-Backlinks
verweisen, die wiederum von
Qualitäts-Medizin-Websites ausgehen. Und dies entzieht sich
im Alltag des online Marketings
aufgrund des benötigten immensen
Zeitaufwands weitgehend der Beeinflussung.
Nur
Backlinks, auf die die genannten
Qualitäts-Faktoren zutreffen, werden
von den Suchmaschinen-Algorithmen als
"Qualitäts-Backlinks" gewertet.
Daher ist es nicht zielführend, mit
diversen "Kunstgriffen" möglichst
zahlreiche Backlinks zu generieren, wenn diese
nicht von thematisch passenden
Medizin-Websites ausgehen.
Siehe
weiterführenden Informationen zum
Thema
Backlink-Strategie
hier.
Welche weit verbreiteten, aber wenig
beachteten Probleme
behindern im Alltag den Erfolg des online
Marketings?
1. Ein bei einzelnen
Suchbegriffen zufällig erzieltes Top-Ranking
in den Suchmaschinen hilft nicht dabei, das
generelle Problem der sub-optimalen
Sichtbarkeit zu lösen.
Selbst
wenn das
angestrebte Top-Ranking
(Seite 1, Link-Segment 1.-10.) gelegentlich -
und oft zufallsbedingt - für einzelne
Leit-Suchbegriffe erzielt wird, ist
der praktische Nutzeffekt nur
gering.
Ein
Top-Ranking heißt nämlich nicht automatisch,
dass die Mitglieder der Zielgruppen auch
tatsächlich nach diesem ausgewählten Such-Begriff
recherchieren, bzw. die verlinkten Seiten
auch tatsächlich aufrufen. Es gibt immer
wieder Suchbegriffe, die zwar ein
optimales Ranking haben, aber
von den Internet-Nutzern nicht
recherchiert, bzw. aufgerufen werden.
Eine optimale
Sichtbarkeit einer werbenden Information zieht
nicht zwangsläufig eine erhöhte
Nachfrage nach dieser Information nach sich.
Um die
Suchmaschinen erfolgreich für die
Öffentlichkeitsarbeit, bzw. das online
Marketing, nutzen zu können, muss man
daher bei
möglichst vielen thematisch passenden
Leit-Suchbegriffen in möglichst vielen
international führenden
Suchmaschinen ein Top-Ranking
(Seite1, Link-Segment 1.-10.)
sicherstellen - und dies auf Dauer.
Nur dann darf man hoffen, dass zumindest
einige der Suchbegriffe
von den Nutzern der Suchmaschinen auch
tatsächlich für Recherchen genutzt, bzw.
dass die dann gefundenen Links zu
individuellen Webseiten auch tatsächlich
aufgerufen werden.
Ein gutes Ranking nützt
ausserdem nur dann
etwas, wenn es einen tatsächlichen
Bedarf für
das jeweilige Produkt, bzw. die beworbene Dienstleistung
gibt. Besteht keine
Bedarf und somit nur eine geringe Nachfrage, so
taucht der Link zu einer werbenden
Information zwar in Google, oder einer
anderen Suchmaschine in
der angestrebten optimalen Position auf - aber
außer den Herausgebern der Website
selbst
interessieren sich nur
wenige Nutzer für das Thema, bzw. die
beworbenen Produkte und
Dienstleistungen.
Und
für die Aktivierung eines gut
sichtbaren Links ist die Chance selbst bei einem Spitzen-Ranking
und bestehendem Bedarf am Produkt lediglich 1:10, da auf der
jeweiligen Seite 1
der Rechercheliste 10 Links gelistet
sind. Und welche dieser 10 verlinkten Seiten die
Internet-Nutzer tatsächlich
aufrufen, lässt sich nicht vorhersehen,
bzw. beeinflussen.
2. Nur
Massnahmen mit Alleinstellungspotential
helfen tatsächlich, die Sichtbarkeit
und den Nutzeffekt werbender Info-Texte in den
Suchmaschinen nachhaltig zu verbessern:
Eine
Lösungsstrategie: Die
Links zu den eigenen werbenden
Info-Texten sollten
auf möglichst zahlreichen, thematisch
passenden, Medizin-Websites veröffentlicht werden
- parallel und verlinkt zum
Original-Text.
Auf Websites also,
die, wie die
Internet-Auftritte
des Info-Netzwerk Medizin 2000,
bereits heute in den
Suchmaschinen eine
perfekte Sichtbarkeit erzielen.
Je größer die Zahl der kooperierenden
Partner-Medizin-Websites ist, um so größer ist
auch die Chance, dass die Seiten
mit perfekter Platzierung von Links
tatsächlich aufgerufen und beachtet werden.
Für
die meisten Suchmaschinen-Nutzer spielt
es keine Rolle, auf welchen Websites
sie
gesuchte Informationen finden und lesen
können.
Hocheffizient ist
somit die breite
Streuung der Links zu den werbenden
Info-Texten natürlich immer dann, wenn die Parallel-Publikationen auf
Websites erfolgen können, die, wie jene
des
Info-Netzwerk Medizin 2000,
bei zahlreichen
populären Medizin-Themen eine exklusive
Publikation werbender Informationen möglich machen.
Bei diesem Vorgehen wird der
Informationssuchende nämlich nicht durch die
Konfrontation mit nahezu identisch
anmutenden werbenden Hinweisen und
Links unterschiedlicher Unternehmen zu
ähnlichen Produkten verunsichert.
Voraussetzung für eine gute
Öffentlichkeitsarbeit und ein optimales
online Marketing sind
also in erster Linie Maßnahmen mit Alleinstellungsanspruch,
die den Mitbewerbern
des jeweiligen Kooperationspartners nicht zur Verfügung stehen, bzw. von
diesen nicht genutzt werden.
Und die
über viele Jahre bewährten
Dienstleistungen des Info-Netzwerk
Medizin 2000 erfüllen bei vielen
populären Medizin-Themen die erwähnten
Alleinstellungsansprüche.
Wichtig
für die Beurteilung der Qualität von
angebotenen Dienstleistungen sind
die
sog. SERPS (siehe
WIKIPEDIA)
- das sind die tatsächlich
in den Suchmaschinen
nachweisbaren Top-Ranking-Positionen auf
Seite 1 einer Rechercheliste im
Link-Segment 1.-10.
Diese leicht
überprüfbaren Ranking-Positionen
entziehen sich weitgehend der
Manipulation und ermöglichen so einen
objektiven Leistungsnachweis.
3. Sinnlose Massnahme: "Optimierung
einer Website für die Suchmaschinen".
Die Suchmaschinen-Nutzer beachten im
Regelfall nur jene Links, die auf der Seite 1 einer Rechercheliste im
Link-Segment 1.-10. gelistet
sind. Doch es ist nahezu
ausgeschlossen, diese Wunsch-Positionen
durch aktive Massnahmen zu erzielen - es
sei denn, man bewirbt Produkte, die
einen Alleinstellungsanspruch haben.
Doch wer hat solche Produkte?
Daher bieten zahlreiche Dienstleister
ihre Hilfe bei der sog.
"Optimierung der Website für die
Suchmaschinen" an. Sie listen
Fehler im Programm-Code oder
unterbrochene Links auf und
versprechen, dass sich die Sichtbarkeit
der Website verbessert, sobald diese
"Fehler" beseitigt sind. Doch diese
Dienstleistungen können schon
aufgrund der Gesetze der Logik nicht zum
Erfolg führen.
Zum einen weiß niemand, nach
welchen Regeln die Suchmaschinen die im
Internet vorhandenen Milliarden
Webseiten tatsächlich sortieren -
diese Algorithmen sind ein streng
gehütetes Geschäftsgeheimnis, da
ansonsten Manipulationen Tür und Tor
geöffnet wären.
Doch ohne
Kenntnis der Regeln, ist eine
Optimierung einer Website in Hinsicht
auf die nicht bekannten Regeln natürlich
nicht möglich.
Es kommt hinzu, dass die
Suchmaschinen-Betreiber ihre
Sortier-Algorithmen jederzeit
unangekündigt ändern können - und auch
tatsächlich schon oft geändert haben.
Daher werden alle ergriffenen Massnahmen
über Nacht völlig entwertet - wenn sie
denn jemals einen Sinn gehabt haben
sollten.
Ein Symptom, das diese Tatsachen belegt
ist der überraschende Umstand, dass
viele nicht professionell "optimierte"
Webseiten ein besseres Ranking erzielen,
als Webseiten, die mit viel Zeit- und
Finanz-Aufwand "optimiert" wurden.
Ausserdem verraten schon die Regeln der
Logik, dass mit keiner denkbaren
Maßnahme im umkämpften Link-Segment
Seite 1, Position 1.-10. mehr als zehn
Links präsentiert werden könnten.
Zum gleichen Thema existieren aber oft
viele tausend Seiten, die alle optimiert
wurden.
Dieser ganze Denk-Ansatz
ist also sinnlos, da unlogisch.
Trotzdem
werden unter dem Stichwort "Optimierung"
immer wieder Standard-Massnahmen
empfohlen und auch implementiert, von denen sich die Anwender
einen positiven Einfluss auf die
Sichtbarkeit
erhoffen. Doch da allen
Dienstleistern die öffentlich bekannten
gleichen Maßnahmen zur Verfügung
stehen, können diese natürlich nicht
reproduzierbar das bewirken, was man
sich von ihnen
erhofft.
Die meisten
Herausgeber kommerziell genutzter
Websites haben
somit auch nach der teuren "Optimierung" ihrer
Websites, oder gar nach einem
aufwändigen Relaunch
des ganzen Internet-Auftritts, keine
realistische Chance, in
den Suchmaschinen
jemals
für Dutzende thematisch passender
Leit-Suchbegriffe,
ein Top-Ranking auf
Seite 1 der Link-Listen, im Wunsch-Link-Segment 1.-10., zu
erzielen.
Oft gelingt es nicht
einmal im Link-Bereich 11.-100. vertreten zu
sein.
Da es darauf ankommt, bei möglichst
vielen Leit-Suchbegriffen mit Links auf
Seite 1 einer Rechercheliste im
Link-Segment 1.-10. präsent zu sein,
bleibt als Lösung des Problems nur
übrig, seine werbenden Info-Text auf Webseiten
parallel und verlinkt zum Original zu
publizieren, die bereits zu Beginn einer
Kooperation mit Links im
Wunschbereich einer Rechercheliste
präsent sind.
4. Ein
gutes Ranking in den Suchmaschinen verliert
heute zunehmend an Wert
Die
Positionierung der Links zur eigenen
Website ist längst nicht mehr , wie
vor Jahren noch üblich, statisch, sondern wechselt
oft von Tag zu Tag, oder von Woche zu
Woche - und von abgefragtem
Google-Server zu einem anderen Google-Server.
Daher nutzt ein gutes Ranking
wenig, wenn es bereits nach wenigen
Stunden oder Tagen wieder
verschwunden ist. Auch
die Zahl
der bei einem Suchbegriff von den
Suchmaschinen ausgewerteten
Webseiten kann sich innerhalb von Stunden
um 50% und mehr verändern. Niemand,
außer den Suchmaschinen-Betreibern selbst,
können diese Veränderungen
voraussehen, oder gar überzeugend erklären
5.
Das
Problem mit der "Individualisierung der
Suchergebnisse" - die sog.
"Google-Blase".
Das
angestrebte
"Top-Ranking" wird von den führenden Suchmaschinen durch
die verhängnisvolle Tendenz zur sog.
"Individualisierung der angezeigten
Suchergebnisse"
immer mehr
entwertet. Den
unterschiedlichen Nutzern der
Suchmaschinen
werden heute bei der Recherche nach
identischen Begriffen oft abweichende Suchergebnisse
angezeigt. Die Suchmaschinen
orientieren sich derzeit immer häufiger
an der individuellen
Such-Vorgeschichte des jeweiligen
Nutzers
und immer weniger an objektiven Faktoren.
Dem Herausgeber einer Website
werden bei seinen Internet-Recherchen
beispielsweise vermehrt Links
aufgelistet, die zu den eigenen
Seiten und Produkten verweisen. Diese
hat er in der Vergangenheit selbst oft
aufgerufen. Daher wird der
tatsächliche Erfolg des eigenen online
Marketings von den Suchmaschinen in
guter Absicht oft "geschönt" dargestellt.
Die Tatsache wird so verschleiert, dass
sofort Gegenmassnahmen ergriffen
werden müssten. Die Mitglieder der
externen Zielgruppen sehen dann völlig andere
Suchergebnisse als der Herausgeber der
Website.
Dieses Problem wird
entschärft, wenn
die werbenden Info-Texte in Anlehnung an
den Begriff "Mischkalkulation" auf zahlreichen anderen
thematisch passenden Qualitäts-Websites, parallel
und mehrfach verlinkt zum Original, publiziert
werden.
Diese beworbene "Individualisierung der
Suchergebnisse" kann somit durch die Verbreitung von
gut gemeinten Fehlinformationen
die Effizienz des online Marketings
deutlich vermindern. Man schätzt
dann die Erfolge der eigenen Maßnahmen
des online
Marketings fälschlich zu positiv ein und kann nicht
schnell genug auf tatsächliche Probleme reagieren,
da man diese im Internet bei seinen
eigenen Recherchen nicht erkennen
kann.
Die
meisten dieser die
Internet-Publizisten betreffenden,
störenden Probleme
lassen sich durch eine Kooperation mit dem
Info-Netzwerk Medizin 2000
abmildern, oder sogar ganz beseitigen - schnell,
zuverlässig und nachhaltig.
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