Der tatsächliche Wert des Website-Designs, bzw. der veröffentlichten,
werbenden Info-Texte wird von den Herausgebern von
Medizin-Websites meist unkritisch über-, und der Wert
der
Qualität von Backlinks wird gleichzeitig unterschätzt.
Diese Fehleinschätzung kann sich verheerend auf die
Sichtbarkeit der Informationen und die Effzienz
des online Marketings auswirken. Motto
"In Schönheit untergehen!".
First things first:
Erst wenn die werbenden Info-Texte aufgrund der
perfekten Sichtbarkeit im Internet und den
Suchmaschinen von den
Mitgliedern der Zielgruppen leicht zu finden sind, sollte man
anfangen sich Gedanken über Design und
Text-Qualität zu machen.
Werden die Text-Inhalte/die Websites in den Suchmaschinen nicht leicht gefunden, so
sind Design und Text-Qualität ohne jegliche praktische
Relevanz, da sie nur wenige Menschen zu Gesicht bekommen.
Wichtig ist, dass die
jeweilige beworbene Website (bzw. der veröffentlichte
Content) in möglichst vielen
Suchmaschinen gefunden und dann von den
Mitgliedern der Zielgruppen auch aufgesucht und beachtet wird - und nicht, dass
die Website, ständig wechselnden Design-Moden
folgend, "schön" oder "cool" ist.
Bei den Texten ist zu
beachten, dass selbst viele praktisch tätige Ärzte
lange, wissenschaftlich komplizierte Texte nicht lesen.
Fazit: zu den Zielgruppen von Medizin-Websites gehören nie
Webdesigner, Grundlagenforscher, bzw.
Sprachanalysten.
Falsche, eher romantische
Zielvorstellungen behindern ein
effizientes online Marketing und somit den
wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens, bzw. einer
Organisation. Die Unternehmen haben dann zwar eine schöne, oder gar
"coole" Website, doch deren Inhalte werden aufgrund
einer suboptimalen Sichtbarkeit und der falscher Wahl des
Text-Niveaus kaum, oder gar nicht beachtet.
Die kaum zu beeinflussenden Rahmenbedingungen des Internets
- und der Suchmaschinen - und eine Fehlberatung durch
autodidaktische sog. "Experten" mit eigenen, oft verdeckten, Interessen erschweren
ein effizientes online Marketing.
Die Faktoren, die der Herausgeber einer Website unmittelbar selbst
beeinflussen kann (z.B. Design und Textqualität), sind also für den
Erfolg des online Marketings eher
zweitrangig.
Die Bewertung einer Website wird
nämlich keineswegs durch Menschen vorgenommen, sondern
anhand von Schlüsselbegriffen und Qualitäts-Backlinks
durch
automatisch ablaufende Software-Algorithmen - sog Bots.
Daher sind
den Suchmaschinen
Faktoren wie Design und Text-Qualität meist gleichgültig.
Die Algorithmen der Suchmaschinen können weder die Ästhetik
einer Website beurteilen, noch die wissenschaftliche Qualität der
veröffentlichten Texte. Aber um
Missverständnissen vorzubeugen: ein geschmackvolles
Design und wohlklingende Texte schaden natülich im Regelfall
nicht - nur sollte die Sichtbarkeit der Inhalte in
ihrer Wichtigkeit erkannt und beachtet werden.
Von überragender Wichtigkeit sind
somit Faktoren, die sich dem unmittelbaren Einfluss
des Herausgebers einer Website weitgehend entziehen -
tatsächlich kommt es nämlich in erster Linie auf die
Qualität der Backlinks (und SERPS) an.
Mehr
hier.
Diese Tatsachen sorgen dafür, dass viele
Websites im Internet auf Dauer so gut wie unsichtbar sind.
Bei populären Themen haben derzeit weit mehr als 99 % aller
Herausgeber von thematisch passenden Websites keine
realistische Chance, bei einer Suchmaschinen-Recherche nach populären Leit-Suchbegriffen, jemals in den Linklisten der
Suchmaschinen dort aufzutauchen, wo die
Nutzer tatsächlich nach Informationen suchen: auf der Seiten 1 einer
generierten Rechercheliste (im Wunsch-Link-Segment 1.-10.).
Untersuchungen haben gezeigt, dass 50% der Nutzer von
Suchmaschinen nur die ersten Beiden angezeigten Links
beachten. 95% die Links im Segment 1.-10.
Daher ist es sinnlos, wenn es Dank teurer
Spezialisten-Massnahmen ("Optimierung der
Website") gelingt, sein Google-Raking von
323 auf 68 zu verbessern. Niemand wird diese
Links jemals sehen oder gar anklicken.
Überraschenderweise ist selbst die Zahl der
registrierten Zugriffe auf eine Ziel-Website für den
Erfolg des online Marketings nicht von großer Bedeutung.
Viele "Klicks" beruhen nämlich auf dem weit verbreiteten
Phänomen
"Klickbetrug" (siehe Google-Recherche in WIKIPEDIA) und sind daher
ohne jeglichen Wert. Oder sie führen zu keinen weiteren
Aktivitäten von Seiten des Internet-Nutzers. Soll
heißen, dass er den Link - trotz der aufgrund von
Manipulationen erreichten guten Sichtbarkeit -
nicht anklickt. Dann ist auch die "optimierte Sichtbarkeit" der
werbenden Texte
ohne praktische Bedeutung. Mehr
hier
Fazit: externe Dienstleister, die
trotz aller ihrer Bemühungen nicht viel für eine Verbesserung
der Sichtbarkeit einer Kunden-Website tun können,
weichen bei ihren Serviceangeboten gezwungenermaßen auf Faktoren aus, die sie selbst
beeinflussen können - die aber für das online Marketing
des Kunden von nachgeordneter Bedeutung sind. Beispielsweise auf die Generierung
nicht "organisch" gesetzter Backlinks "niedriger Qualität".
Beispiel: Wenn alle in Deutschland vorhandenen
Tankstellen gegen Zahlung eines Honorars durch eine PR-Agentur zu einer Website mit Schwerpunkt
Medizin/Gesundheit verlinken würden, so wäre dies nicht nur
nicht nützlich, sondern diese gekauften Backlinks können
die Sichtbarkeit der Website sogar negativ beeinflussen
- bis hin zur Sperre der Website in allen Suchmaschinen.
Backlinks verbessern nämlich (vor
allem beim Themenkomplex Medizin)
nur dann die Sichtbarkeit eines
Internet-Auftritts, wenn sie von populären
Medizin-Websites ausgehen - also beispielsweise von
thematisch passenden Websites des Info-Netzwerk
Medizin 2000. Von Websites also, die bereits
vor Beginn einer Kooperation in den weltweit
relevanten Suchmaschinen eine
hervorragende Sichtbarkeit (Seite 1, Link-Segment
1.-10.) haben.
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