Seit
1998 publiziert LaHave Media Services
im Rahmen des
Info-Netzwerk Medizin 2000
zahlreiche Medizin-Mikro-Websites.
Mittlerweile besteht dieses im
deutschsprachigen Internet beim
Themenkomplex Medizin und Gesundheit einmalig
breit gefächerte Link-Netzwerk aus
mehreren hundert, meist themenspezifischen, Domains und Subdomains.
Bei besonders populären Medizin-Themen
wie Allergie oder Alternativmedizin
werden im Rahmen des Info-Netzwerk
Medizin 2000 jeweils zahlreiche
Medizin-Mikro-Websites
veröffentlicht, die sich den
unterschiedlichsten Teil-Aspekten des
Leit-Themas widmen.
Derzeit sind in den Google-Datenbanken
rund 100.000 unserer Kontent-Seiten
indexiert. Die Besucher der
Websites des Info-Netzwerk Medizin
2000 rufen pro Tag
mehr als 100.000 HTML-Text-Seiten auf - das sind
im Jahr mehr als 40 Millionen zusätzliche
Sicht-Kontakte zu den
Mitgliedern denkbarer Zielgruppen.
Bei einer Kooperation würden innerhalb
weniger Tage auf allen
Kontent-Seiten des Info-Netzwerk
Medizin 2000 die werbenden
wissenschaftlichen
Informationen der Kooperationspartner veröffentlicht.
Durch die vielfältige Verlinkung zur
jeweiligen Unternehmenswebsite eines
Kooperationspartnes werden
zahlreiche qualitativ hochwertige
Backlinks generiert, die die Sichtbarkeit der
jeweiligen Unternehmens-Websites
nachhaltig verbessern. Die
Besucher der Websites des
Info-Netzwerk Medizin 2000 erhalten
so die Möglichkeit, sich auf den Ziel-Websites
weiterführend zu informieren, bzw. einen
bereitgestellten
online Shop unkompliziert zu besuchen.
Da die Websites des Info-Netzwerk Medizin 2000 seit vielen Jahren von den
weltweit führenden Suchmaschinen
Bing, Baidu (China und Asien)
Qwant (Frankreich), SwissCows, Google, Yahoo, Yandex (Russland und
ehem.Ostblock) sowie den
"Datenschutz-Websites" Startpage,
DuckDuckGo und Ixquick durchgängig als "populär und relevant"
eingestuft werden, ist die
Sichtbarkeit der zu Publikationen verweisenden
Links bei
zahlreichen populären Leit-Suchbegriffen
in den Suchmaschinen sehr
gut.
Mittlerweile beantworten
die sog. "Google-Alternativen"
- auf die wir uns spezialisiert haben - bis zu
30% aller Suchanfragen. Gründe für
eine strategische Umorientierung hin zu
den "Google-Alternativen" sind nicht nur die
gravierenden Datenschutz-Bedenken
in Bezug auf das Unternehmen Google. Jede einzelne
Suchanfrage wird dort nämlich zeitlich unbefristet
gespeichert und es ist unbekannt, wer
Zugriff auf diese Daten hat, bzw.
in Zukunft bekommen wird.
Unabhängig von diesen
bedrohlichen Tatsachen entspricht es dem
erklärten Geschäftsprinzip von Google,
die aktuell zusammengestellten
Suchergebnisse immer stärker zu
"individualisieren" - soll heißen
zu manipulieren.
Es werden somit
auf den vorderen Plätzen der generierten Recherchelisten
immer häufiger Suchergebnisse angezeigt,
die sich an der individuellen
Such-Vorgeschichte des jeweiligen
Nutzers auf dem jeweiligen
Computer orientieren. Internet
Publizisten sehen daher bei ihren
eigenen Google-Recherchen bevorzugt jene
Links, nach denen sie bereits in der
Vergangenheit
gesucht haben - also häufig Links zu den
eigenen Publikationen. Dadurch entsteht
ein völlig falscher, meist zu
positiver Eindruck von
den Erfolgen des eigenen online
Marketings.
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