27.06.2021

Der Goldstandard der Sichtbarkeit eines Internet-Auftritts  - und der dort geposteten Inhalte -   ist die in den logfiles automatisch festgehaltene Zahl  tatsächlich an einem Tag erfolgten Aufrufe von HTML-Text-Seiten.
 
"Pfeif auf die Sichtbarkeit!"- meint die  Redaktion der auf das Thema SEO spezialisierten Website www.seokratie.de und bezieht sich damit natürlich nicht auf die tatsächliche Sichtbarkeit einer Website. 

Pfeifen soll man nur auf einen mit Hilfe undurchsichtiger, nicht standardisierter Daten konstruierten  sog. "Sichtbarkeitsindex". Diese von kommerziell orientierten Privatunternehmen programmierten Hilfsprogramme sind im Gegensatz zu der vollmundig abgegebenen Werbeaussage nicht geeignet,  die zukünftige Nutzung von Websites zuverlässig vorauszusagen - vor allem dann  nicht, wenn es sich um spezialisierte sog. Nischen-Websites handelt.

Die tatsächliche Sichtbarkeit einer Website, das sind die tatsächlich erfolgten Seitenaufrufe,  ist nach wie vor das wichtigste Kriterium  wenn es darum geht,  den Nutzen eines  Internet-Auftritts für Öffentlichkeitsarbeit und online Marketing realistisch beurteilen zu können.   Jeder Seitenaufruf führt automatisch zu einem Sichtkontakt zu den Mitgliedern der Zielgruppen.

Je höher die Zahl  der in den logfiles automatisch registrierten HTML-Seitenaufrufe einer Website ist, um so besser ist die Sichtbarkeit des jeweiligen Internet-Auftritts, da nur Seiten,  die im Internet leicht zu finden, und somit gut zu sehen sind, auch die technischen Voraussetzungen erfüllen, um von den Internet-Nutzern  gefunden und tatsächlich aufgerufen und beachtet zu werden.

Nur Websites, die wie die Medizin-Mikro-Websites des Info-Netzwerk Medizin 2000  eine optimale Sichtbarkeit,  und bei populären Leit-Suchbegriffen ein Top-Ranking haben, werden  oft aufgerufen um deren Text-Inhalte zu nutzen.

Die Zahl der pro Tag  registrierten tatsächlichen täglichen Seitenaufrufe kann der Herausgeber einer Website anhand der automatisch gespeicherten Daten der logfiles  überprüfen. 

Diese Daten wird er den an einer Zusammenarbeit interessierten potentiellen Kooperationspartnern gerne als Screenshot im Original zugänglich machen.

Im Fall der Websites des Info-Netzwerk Medizin 2000 werden pro Tag bis zu 100.000 Seitenaufrufe indexiert .  Im Jahr addieren sich diese Seitenaufrufe zu vielen Millionen zusätzlicher Blickkontakte zu den Mitgliedern potentieller Zielgruppen. 

So überragend wichtig also die tatsächliche Sichtbarkeit einer Website ist, so nutzlos und zu Fehlentscheidungen verleitend kann ein von generischen Analyse-Tools generierter "Sichtbarkeitsindex" sein. 

Dieser basiert zwangsläufig auf aus undurchsichtigen Quellen bezogenen Datensätzen und soll eine unvermeidbare Informationslücke schließen, die dadurch entsteht, dass die Anbieter von Software-Tools keinen direkten Zugriff auf die logfiles von Websites haben, die ihnen nicht gehören.  

Die Software-Werkzeuge erstellen daher unzuverlässige Schätzungen der  zukünftigen Nutzung einer Website und ähneln damit Software-Tools, die astrologische Prognosen für die Erstellung von Horoskopen generieren oder versuchen, die zukünftige Entwicklung des Aktienmarkts vorherzusagen.

Das hat nichts mit Wissenschaft zu tun - sondern vielmehr mit Aberglauben und Täuschungsabsicht.

Jedes im Internet angebotene derartige Analyse-Tool nutzt unterschiedliche generische Algorithmen und erzeugt einen  "Sichtbarkeitsindex", der, aufgrund nicht existierender Standards und fehlender authentischer Daten,  bei den unterschiedlichen Produkten jeweils ganz unterschiedlich und zum  Teil widersprüchlich ausfällt.

Ein Wert, der es - so die Werbung der Anbieter -  trotzdem ermöglichen soll, die Zahl zukünftiger Seitenaufrufe  (organischer Traffic einer Website)  vorauszusagen. Das kann logischerweise nicht funktionieren.

Schätzungen aufgrund geheim gehaltener Regeln können logischerweise keine sinnvoll nutzbaren prognosen liefern.

Basis der umstrittenen "Sichtbarkeitsindices" ist jeweils eine Datenbank, in der hunderttausende, bzw. Millionen, Schlüsselworte (sog. keywords) gespeichert sind. 

Die Analyse-Tools verschiedener Hersteller werden, trotz des nicht nachgewiesenen Nutzens der Programme,  von IT-Dienstleistern gerne  eingesetzt, da sie -  ohne erwähnenswerten Arbeitsaufwand, sozusagen auf Knopfdruck,  beeindruckend kompetent wirkende  Grafiken erzeugen, die sich, aufgrund ihrer  Definition als "Geschäftsgeheimniss",   jeder  rational kritischen Analyse entziehen. 

Entweder man glaubt - oder man glaubt nicht.

Die umstrittenen Analyse-Tools versuchen   mit Hilfe der geschätzten Daten der Vergangenheit  bei den zu bewertenden  Domains die in Zukunft zu erwartende Zahl der Seitenaufrufe  ( sog. Traffic )  abzuschätzen.  Doch quasi durch auswürfeln bzw. Kaffeesatz lesen generierte Grafiken können keine sinnvoll zu nutzenden Daten erzeugen.

"Wie aussagekräftig ist ein errechneter Sichtbarkeitsindex ?" fragt die Redaktion der auf den Themenkomplex Search Engine Optimization (SEO)  spezialisierte Website www.seo-kueche.de  und gibt eine Antwort, die den Skeptikern Recht gibt:

"Ein errechneter Sichtbarkeitsindex ist lediglich eine Zahl von vielen, um beispielsweise im Rückblick den Erfolg oder Misserfolg von durchgeführten SEO-Maßnahmen abschätzen zu können. 

Aber ein Anstieg im Sichtbarkeitsindex ist nicht automatisch mit einem ansteigenden organischen Traffic (Zahl der tatsächlich erfolgten Seitenaufrufe) verbunden. Genauso gut kann der organische Traffic auch sinken, obgleich der Sichtbarkeitsindex der Website ansteigt."

Hoch spezialisierte "Nischen-Websites",  wie die zum Info-Netzwerk Medizin 2000 zusammen geschlossenen  Medizin-Mikro-Websites,  können mit den im Internet angebotenen Analyse- Tools nicht zutreffend bewertet werden. Auskunft über die tatsächliche Sichtbarkeit können nur die logfiles geben - und auf diese kann nur der Eigentümer der Website zugreifen.

Werden diese  generischen Analyse-Tools trotz ihrer strukturellen Schwächen genutzt, dann ist das vergleichsweise so,  als würde man den Nutzen eines Elektroautos  mit Hilfe fiktiver Abgas-  und durchschnittlicher Benzinverbrauchs-Werte aller PKW abschätzen wollen. Das kann nicht funktionieren.

Im Fall des Info-Netzwerk Medizin 2000 kommt hinzu, dass eine Fremd-Software die sehr unterschiedlichen verwendeten Domainnamen nicht zum Gesamt-Analyse-Objekt Info-Netzwerk Medizin 2000 zusammenführen kann. Sie kann nämlich nicht erkennen,  dass so unterschiedliche  Domainnamen wie

www.medizin-200.de,  www.online-hausarzt.de oder  www.highlights-forschung.de zu einem einzigen Projekt, dem Info-Netzwerk Medizin 2000, gehören und daher in der Frage der Sichtbarkeit einer Website-Gruppe gemeinsam beurteilt werden müssen.

Nischen-Internet-Auftritte  informieren definitionsgemäß in erster Linie über hochspezialisierte Nischen-Themen.  Die zu diesen Projekten passenden Leit-Suchbegriffe (keywords)  können von den in die Hunderttausende oder gar Millionen gehenden “Keyword-Sammlungen”  gängiger Analyse-Tools   nicht abgedeckt werden.

Daraus folgt, dass der auf Schätzungen basierende errechnete Sichtbarkeitsindex oft selbst bei perfekt sichtbaren Nischen-Websites bei  Null liegt. Nur die logfiles geben zuverlässig Auskunft über die Sichtabarkeit einer Website.

Auf Grund der fragwürdigen Programm-Konzepte der  angebotenen generischen Analyse-Tools können daher thematische Nischen-Websites   nie einen zutreffend  errechneten Sichtbarkeitsindex vorweisen.

Daher riet der  SEO-Experte Julian Dziki auf der angesehenen SEO-Website www.seokratie.de   seinen Lesern bereits  vor Jahren:   "Pfeif auf die Sichtbarkeit (gemeint ist ein errechneter, generischer Sichtbarkeitsindex)! 
Eine Sichtbarkeit (also ein generischer auf Schätzungen basierender Sichtbarkeitsindex) von 2 oder 10 sagt absolut nichts über den Wert eines Links, einer Webseite, bzw. deren Besucherzahlen aus.   Heute stieren SEO-Experten auf Sichtbarkeitsindizes und messen daran ihren eigenen Erfolg.

Aber es ist nahezu unmöglich,  von einem Sichtbarkeitsindex Rückschlüsse auf den tatsächlichen Traffic der analysierten Website zu ziehen. (Ende dieses Zitats)" 

Aufgrund all dieser Tatsachen riet der SEO-Experte Andreas Becker den Besuchern der Website www.intenseo.de:

"Nehmt nicht alle Hinweise in SEO-Tools wörtlich oder als gegebene Wahrheit. Ein Tool kann helfen -  denken und wissen müsst ihr selbst".  Das erinnert an die unter IT-Experten scherzhaft verbreitete Erkenntnis  "Ein Fool mit einem Tool ist immer noch ein Fool!"
("Ein Narr mit einem Hilfsprogramm ist immer noch ein Narr!").

Hauptziel des online Marketing ist es also nach wie vor,  mit Hilfe aktiv angewandter  Maßnahmen zu erreichen,  dass  bei der Suchmaschinen-Recherche nach möglichst vielen thematisch passenden Leit-Suchbegriffen  in allen relevanten Suchmaschinen(sog. "Google-Alternativen"),  in den generierten Recherchelisten, möglichst  auf Dauer, ein perfektes Ranking (Seite 1, Link-Segment 1.-10.) erzielt wird.

Die 500+ Medizin-Mikro-Websites des Info-Netzwerk Medizin 2000 haben bereits heute eine  ideale Sichtbarkeit und erzielen   in Google und den "Google-Alternativen" bei vielen hundert populären Leit-Suchbegriffen sehr gute  Ranking-Positionen.

Die HTML-Text-Seiten der Medizin-Mikro-Websites  des Info-Netzwerk Medizin 2000 werden daher von den Besuchern der Websites pro Tag einige 100.000 mal aufgerufen und diese automatisch aufgezeichneten Seiten-Aufrufe sind die Basis für eine perfekte Sichtbarkeit.

 

Weiterführende Informationen zu wichtigen Teilaspekten dieses Internet-Auftritts sind auf diesen Info-Seiten veröffentlicht:


 

Was sagen unabhängige SEO- Experten zu den im Internet angebotenen (Tools) "Sichtbarkeits-Indices"? hier können Sie sich kurz und knapp informieren.


 

Über den Herausgeber und Chefredakteur Dr. med. Jochen H. Kubitschek können sich interessierte Internet-Nutzer hier ausführlich  informieren.


 

Einige  zufällig ausgewählte Beispiele für die in der Vergangenheit bei populären Leit-Suchbegriffen erzielte Ranking-Erfolgeauch in den immer wichtiger werdenden "Google-Alternativen" sind hier zu sehen.


 

Die von LaHave Media Services angebotenen Internet-Dienstleistungen  sind  ausführlich hier beschrieben


 

Insbesondere die Top-Sichtbarkeit der grob nach Themengruppen vorsortierten Presseerklärungen in den Suchmaschinen ist hier nachzulesen


 

Wie eine aktuell erfolgsversprechende Backlink-Strategie heute konzipiert werden sollte, und wie sie praktisch umgesetzt werden kann,  ist hier ausführlich beschrieben.